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The Evil Within Benchmarks

Eine PC-Version zum Gruseln. Dass der PC gerne vernachlässigt wird, sieht man am Beispiel von The Evil Within. Insbesondere die hohen Systemvoraussetzungen trüben den Spaß am Survival-Horror. Welche GPU ins Zittern gerät, klärt unser Artikel.
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Technik

Während die Konsolenfassung von The Evil Within auf der Bewertungsplattform metacritic.com noch recht gut abschneidet, stößt die PC-Umsetzung auf wenig Gegenliebe. Zurecht, wie bei unseren Tests herauskam. So hat der Third-Person-Titel nicht nur mit sporadischen Abstürzen, sondern auch – unabhängig von der eingesetzten Hardware – mit gelegentlichen Rucklern und Sound-Hängern zu kämpfen. Die Steuerung ist auf dem PC ebenfalls suboptimal. Gerade in Menüs arbeitet die Maus sehr schwammig und unpräzise. Wobei man sich nach einer gewissen Zeit durchaus an die Bedienungsmacken gewöhnt.

The Evil Within
The Evil Within
The Evil Within
The Evil Within
The Evil Within
The Evil Within

Kritik gibt es auch für die Systemanforderungen. Wie andere Titel aus dem Hause Bethesda nutzt The Evil Within die id Tech 5 Engine von id Software, welche zuerst beim Ego-Shooter RAGE zum Einsatz kam und seit dem Release nicht ganz unumstritten ist. Auch The Evil Within bringt technisch diverse Vor- und Nachteile mit sich. Dank der sogenannten Megatexture-Technologie sehen die Levels sehr abwechslungsreich aus. Im Gegensatz zu den meisten Spielen wiederholen sich die Texturen nicht alle paar Meter.

Dazu kommen ungemein detaillierte Charaktere und teils hochwertige Effekte (Wasser, Rauch...). Die Stoffsimulation kann ebenfalls überzeugen. Am meisten hat uns die Beleuchtung beeindruckt. Ähnlich wie Alien: Isolation zaubert The Evil Within ein schaurig schönes Licht-/Schattenspiel auf den Monitor. Lob gebührt der Id Tech 5 zudem für die kurzen Ladezeiten. Selbst bei einer HDD erscheinen die Levels recht flott. Dass man die Settings ohne einen Neustart anpassen kann, ist ebenfalls nicht selbstverständlich. 

The Evil Within
The Evil Within
The Evil Within
The Evil Within
The Evil Within
The Evil Within

Auf der negativen Seite hätten wir vor allem die schwankende Texturqualität. Hier und da wirken Objekttapeten unsauber. Das nervige Texturnachladen bei flotten Kameraschwenks, welches man nicht zuletzt aus Wolfenstein: The New Order kennt, tritt in The Evil Within zum Glück kaum auf. Dass dem Horror-Spiel eine gute Antialiasing-Option fehlt, ist hingegen ärgerlich. Zwar sorgen FXAA, MLAA und SMAA für eine Verbesserung, das Niveau von MSAA wird jedoch nicht erreicht. Außerdem müssen sich PC-Nutzer mit einer Handvoll Grafikoptionen arrangieren. Neben der Auflösung und der Kantenglättung lässt sich nur die Schattenqualität in mehreren Stufen ändern. Ansonsten darf man lediglich das Motion Blur, die Umgebungsverdeckung SSAO und die Reflexionen (de-)aktiveren.

Abgesehen von der Pixelmenge halten sich die Performance-Auswirkungen in Grenzen. Da die id Tech 5 kaum nach unten skaliert, sieht The Evil Within immer anständig aus. Mit der Folge, dass schwächere GPUs nicht genug Power bieten. Letzterer Punkt liegt jedoch primär an der schlechten Optimierung. In anderen Fällen geht die id Tech 5 sparsamer mit Ressourcen um. Warum die Entwickler auf ein 30-fps-Limit setzen (dazu später mehr) und das Sichtfeld durch dicke »Kinobalken« eingeschränkt wird, lässt sich ebenfalls nur schwer nachvollziehen.

The Evil Within
The Evil Within
The Evil Within
The Evil Within
The Evil Within
The Evil Within

Rein spielerisch macht der Titel eine gute Figur. In Zeiten von Casual-Games trumpft The Evil Within mit einem knackigen Schwierigkeitsgrad auf. Jeder Schritt will bedacht sein, jede Kugel und jeder Angriff kann über Sieg oder Niederlage entscheiden. Das Upgrade- und Fallensystem erhöht die Spieltiefe zusätzlich. Generell besticht der Survival-Ableger durch eine tolle Inszenierung, welche besonders in den Videosequenzen zum Tragen kommt. Kameraführung und Schnitt müssen sich nicht hinter einer echten Hollywood-Produktion verstecken. Stilistisch hat uns The Evil Within an den Horror-Kollegen Alan Wake erinnert, was ebenfalls ein gutes Zeichen ist. Die abgedrehte Story hinterlässt sogar einen spannenderen Eindruck.

Low Settings
Low Settings
Medium Settings
Medium Settings
High Settings
High Settings
Low Settings
Low Settings
Medium Settings
Medium Settings
High Settings
High Settings

Benchmark

Um das angesprochene Fps-Limit zu entfernen, ist etwas Handarbeit nötig. Bevor man den passenden Befehl eingeben kann, muss nämlich erst die Konsole aktiviert werden. Öffnen Sie dazu in Steam per Rechtsklick auf das Spiel die Properties (Eigenschaften) und fügen den Set Launch Options die Zeile +com_allowconsole 1 hinzu. Ab dem nächsten Start sollte sich die Konsole mit der Einfg-Taste aufrufen lassen. Der Befehl R_swapinterval 0 deaktiviert schließlich die 30-fps-Begrenzung. Wer sich mit maximal 60 Bildern pro Sekunde zufrieden gibt, kann auch R_swapinterval 1 eintippen (Standard: R_swapinterval 2).

Konsole freischalten
Konsole freischalten
Fps-Lock entfernen
Fps-Lock entfernen

Unsere Benchmarks basieren auf dem Anfang des ersten Kapitels (»An Emergency Call«). Sobald wir nach einer kurzen Kamerafahrt die Kontrolle über den Hauptcharakter erlangen, beginnt die Aufzeichnung mit dem Tool Fraps. In den darauffolgenden, knapp 40-45 Sekunden umkreisen wir einmal den Frontbereich der Irrenanstalt, bis der Hauptcharakter wieder am Eingangstor landet.

Aufgrund des massiven Regens, der unzähligen Objekte und der vielen Spiegelungen ist die Sequenz sehr anspruchsvoll und stellt beinahe ein Worst-Case-Szenario dar. An anderen Stellen kann die Performance deutlich höher sein. Dass in unserem Test kein Notebook über 70 fps erreicht, liegt am Prozessor. Bei High-End-GPUs limitiert die CPU oft schon in mittleren Settings.

Resultate

Für The Evil Within muss es zwangsläufig eine potente Multimedia- oder Gaming-Plattform sein. Günstigere Grafikchips wie die GeForce GT 740M packen auch niedrige Optionen und 1.024 x 768 Bildpunkte nicht flüssig (gleiches gilt für die iGPUs der Intel Prozessoren). Erst eine GeForce GT 750M kommt halbwegs mit diesen Einstellungen zurecht. Wer auf 1.366 x 768 Bildpunkte und die Schattenqualität »Medium« zurückgreift, sollte zumindest eine GeForce GTX 850M oder GTX 765M unter der Haube haben.

Hohe Details und 1.920 x 1.080 Pixel überfordern sogar manchen High-End-Spross. Nur die Radeon R9 M290X und Nvidia Chips ab der GeForce GTX 780M/870M sind der maximalen Grafikpracht gewachsen. Ob kommende GPU-Treiber die Geschwindigkeit verbessern oder die Entwickler einen Performance-Patch veröffentlichen? Gut wäre es jedenfalls. Momentan wirkt die Technik noch sehr ineffizient.

The Evil Within
    1920x1080 High / Enabled AA:SM     1366x768 Medium / Enabled AA:FX     1024x768 Low / Disabled
GeForce GTX 780 Ti, 3770K
Desktop-PC
64.7 (43min) fps ∼73%
65.7 (44min) fps ∼48%
66.1 (44min) fps ∼42%
Radeon R9 280X, 3770K
Desktop-PC
52.1 (35min) fps ∼59%
52.1 (36min) fps ∼38%
53.6 (37min) fps ∼34%
GeForce GTX 880M, 4700MQ
Schenker W504
46.4 (37min) fps ∼52%
63.3 (43min) fps ∼46%
64.1 (43min) fps ∼41%
GeForce GTX 760, 3770K
Desktop-PC
43.6 (34min) fps ∼49%
64.7 (43min) fps ∼47%
65.4 (44min) fps ∼42%
GeForce GTX 780M, 4700MQ
Schenker W503
41.8 (34min) fps ∼47%
62.4 (46min) fps ∼45%
64.3 (43min) fps ∼41%
Radeon R9 M290X, 4700MQ
Schenker W504
41.8 (34min) fps ∼47%
55 (37min) fps ∼40%
56.8 (39min) fps ∼36%
GeForce GTX 870M, 4700MQ
Schenker W504
38.2 (31min) fps ∼43%
61.2 (42min) fps ∼45%
64.5 (41min) fps ∼41%
GeForce GTX 750 Ti, 3770K
Desktop-PC
31.6 (26min) fps ∼36%
55 (43min) fps ∼40%
65.4 (44min) fps ∼42%
GeForce GTX 860M, 4700MQ
Schenker W504
29 (23min) fps ∼33%
48.5 (40min) fps ∼35%
65.6 (45min) fps ∼42%
GeForce GTX 770M, 4700MQ
Schenker W503
28.4 (23min) fps ∼32%
46.3 (37min) fps ∼34%
64.4 (45min) fps ∼41%
GeForce GTX 850M, 4340M
Schenker M504
24.2 (20min) fps ∼27%
42.6 (36min) fps ∼31%
56.9 (40min) fps ∼36%
GeForce GTX 765M, 4700MQ
Schenker W503
23.1 (18min) fps ∼26%
38.2 (31min) fps ∼28%
57.2 (40min) fps ∼37%
GeForce GT 750M, 4702MQ
Schenker M503
13 (10min) fps ∼15%
23.2 (18min) fps ∼17%
34.4 (27min) fps ∼22%
Radeon R7 512 Cores (Kaveri Desktop), A10-7850K, Samsung SSD 470 Series MZ-5PA256/EU
A10-7850K Asus A88-XM-PLUS
12 (10min) fps ∼13%
21.9 (17min) fps ∼16%
26.9 (21min) fps ∼17%
Iris Pro Graphics 5200, 4750HQ, Intel SSD 525 Series SSDMCEAC180B3
SCHENKER S413
11.4 (8min) fps ∼13%
19.6 (15min) fps ∼14%
24.4 (17min) fps ∼16%
GeForce GT 740M, 4200M
HP Envy 15-j011sg
9.4 (7min) fps ∼11%
16.7 (13min) fps ∼12%
25.2 (18min) fps ∼16%
GeForce GT 720M, 4200M, WDC Scorpio Blue WD10JPVX-22JC3T0
MSI CX61-i572M
7.3 (0min) fps ∼8%
12.9 (0min) fps ∼9%
19.1 (0min) fps ∼12%
GeForce GT 630M, 3720QM, Seagate Momentus 7200.5 ST9750420AS
Asus N56VM
6.9 (5min) fps ∼8%
11.9 (9min) fps ∼9%
17.6 (13min) fps ∼11%
HD Graphics 4600, 4700MQ
Schenker W503
6.7 (4min) fps ∼8%
11.8 (8min) fps ∼9%
16.9 (13min) fps ∼11%
Radeon HD 8650G, A10-5750M, Samsung SSD 470 Series MZ-5PA256/EU
Pumori Test Platform (A10-5750M)
17.7 (9min) fps ∼11%
HD Graphics 4000, 3720QM
Asus N56VM
8.8 (0min) fps ∼6%

Testsysteme

Vier unserer Testgeräte stammen von Schenker Technologies (mysn.de):

  • W504 (Core i7-4700MQ, 8 GB DDR3, GeForce GTX 860M, GTX 870M, GTX 880M, Radeon R9 M290X)
  • W503 (Core i7-4700MQ, 8 GB DDR3, GeForce GTX 765M, GTX 770M, GTX 780M)
  • M504 (Core i5-4340M, 8 GB DDR3, GeForce GTX 850M)
  • M503 (Core i7-4702MQ, 8 GB DDR3, GeForce GT 750M)

Auf diesen Notebooks ist jeweils Windows 7 in der 64-Bit-Edition installiert. Danke an Micron für die 480 GByte große Crucial M500.

Ein weiteres Testgerät wurde von Nvidia zur Verfügung gestellt:

  • HP Envy 15-j011sg (Core i5-4200M, 12 GB DDR3, GeForce GT 740M)

Verwendete GPU-Treiber: Nvidia 344.11, AMD 14.9, Intel 10.18.10.3907

Hinzu kommen Benchmarks von anderen Notebooks mit eventuell abweichenden Treibern.

Übersicht

Einschränkungen anzeigen
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 The Evil Within (2014)
low
1024x768
Low / Disabled
med.
1366x768
Medium / Enabled
FXAA
high
1920x1080
High / Enabled
SMAA
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low med. high
PosModell< PrevNext >The Evil Within
low med. high
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low med. high
PosModell< PrevNext >The Evil Within
low med. high
PosModell< PrevNext >The Evil Within
low med. high
PosModell< PrevNext >The Evil Within
low med. high
PosModell< PrevNext >The Evil Within
low med. high
PosModell< PrevNext >The Evil Within
low med. high
PosModell< PrevNext >The Evil Within
low med. high
PosModell< PrevNext >The Evil Within
low med. high
PosModell< PrevNext >The Evil Within
low med. high
PosModell< PrevNext >The Evil Within
low med. high
PosModell< PrevNext >The Evil Within
low med. high
PosModell< PrevNext >The Evil Within
low med. high
PosModell< PrevNext >The Evil Within
low med. high
PosModell< PrevNext >The Evil Within
low med. high
PosModell< PrevNext >The Evil Within
low med. high
PosModell< PrevNext >The Evil Within
low med. high
PosModell< PrevNext >The Evil Within
low med. high
PosModell< PrevNext >The Evil Within
low med. high
Qualcomm Adreno 304
AMD Radeon Pro 560
Qualcomm Adreno 302
AMD Radeon HD 6850M
AMD Radeon HD 6830M
AMD Radeon HD 6310
AMD Radeon HD 6320
PosModell< PrevNext >The Evil Within
low med. high
AMD Radeon 760M
AMD Radeon 680M
AMD Radeon HD 6775G2
NVIDIA GeForce GTX 980M
88.1n2
87.25n2
72.9n2
NVIDIA RTX A5500 Laptop GPU
AMD Radeon Pro 455
AMD Radeon Pro 555X
AMD Radeon HD 6650M
AMD Radeon Pro 5500M
AMD Radeon Pro 5300M
AMD Radeon HD 6680G2
AMD Radeon HD 6690G2
AMD Radeon HD 6480G + HD 7450M Dual Graphics
AMD Radeon HD 6250
AMD FirePro W5130M
AMD Radeon HD 7430M
AMD Radeon HD 7350M
AMD Radeon HD 7370M
AMD Radeon HD 7340
AMD Radeon HD 7290
PosModell< PrevNext >The Evil Within
low med. high
Intel Iris Xe Graphics G7 80EUs
NVIDIA GeForce Go 6200
NVIDIA GeForce GTX 1070 SLI (Laptop)
Intel UHD Graphics 64EUs (Alder Lake 12th Gen)
NVIDIA GeForce 9200M GS
Nvidia RTX 1000 Ada Generation Laptop GPU
Intel UHD Graphics 630
NVIDIA GeForce 920M
26.5
17.7
10.1
Intel HD Graphics 2500
NVIDIA GeForce GT 520MX
NVIDIA GeForce 8700M GT SLI
NVIDIA GeForce Go 6250
NVIDIA RTX 3500 Ada Generation Laptop GPU
NVIDIA RTX 3000 Ada Generation Laptop GPU
NVIDIA RTX 2000 Ada Generation Laptop GPU
NVIDIA Quadro T2000 Max-Q
NVIDIA Quadro T1000 (Laptop)
PosModell< PrevNext >The Evil Within
low med. high
PowerVR SGX543MP3
NVIDIA GeForce GTX 880M SLI
PowerVR SGX535
NVIDIA RTX 4000 Ada Generation Laptop GPU
NVIDIA Titan RTX
PosModell< PrevNext >The Evil Within
low med. high
AMD Radeon HD 6730M
Qualcomm Adreno 225
AMD Radeon HD 6450 GDDR5
AMD Radeon HD 6480G
AMD Radeon Graphics (Ryzen 7000)
AMD Radeon 780M
AMD Radeon 630
AMD Radeon 625
AMD FirePro M8900
AMD FirePro W5170M
AMD Radeon 520
AMD Radeon HD 6630M
AMD Radeon HD 7500G
AMD Radeon HD 6450M
AMD Radeon HD 6290
AMD Radeon 740M
PosModell< PrevNext >The Evil Within
low med. high
AMD FirePro W4190M
AMD Radeon 540X
NVIDIA GeForce GTX 950M
60
51.4
35.1
NVIDIA GeForce GT 520M
AMD Radeon Pro 460
AMD Radeon HD 6540G2
AMD Radeon HD 6545G2
AMD Radeon HD 6870M
PosModell< PrevNext >The Evil Within
low med. high
AMD Radeon HD 6530M
AMD Radeon HD 7640G
AMD Radeon HD 6950M
AMD Radeon HD 7640G + HD 7610M Dual Graphics
PosModell< PrevNext >The Evil Within
low med. high
PosModell< PrevNext >The Evil Within
low med. high
AMD Radeon HD 6550M
NVIDIA T600 Laptop GPU
NVIDIA GeForce 920MX
PosModell< PrevNext >The Evil Within
low med. high
NVIDIA GeForce GTX 1650 Ti Max-Q
NVIDIA Quadro P4200
AMD Radeon HD 6620G + HD 7670M Dual Graphics
AMD Radeon HD 6520G + HD 7450M Dual Graphics
AMD Radeon HD 6550D
PosModell< PrevNext >The Evil Within
low med. high
PosModell< PrevNext >The Evil Within
low med. high
PosModell< PrevNext >The Evil Within
low med. high
PosModell< PrevNext >The Evil Within
low med. high
AMD Radeon Pro 555
NVIDIA GeForce Go 7600 GT
AMD Radeon Pro 5600M
AMD Radeon Pro 560X
AMD Radeon Pro Vega 16
AMD Radeon Pro Vega 20
AMD Radeon Pro WX 2100
PosModell< PrevNext >The Evil Within
low med. high
AMD Radeon Pro WX 3100
NVIDIA GeForce GT 445M
AMD Radeon HD 6990M Crossfire
AMD Radeon HD 6990M
AMD Radeon HD 6970M
AMD Radeon HD 6970
AMD Radeon HD 6970M Crossfire
ATI Radeon HD 5570
AMD Radeon HD 7660G + HD 7670M Dual Graphics
ATI Mobility Radeon X800
ATI Radeon IGP 340M
ATI Mobility Radeon X700
ATI Radeon IGP 320M
NVIDIA GeForce GT 435M
PosModell< PrevNext >The Evil Within
low med. high
NVIDIA GeForce GT 430
NVIDIA GeForce 8400M G
NVIDIA GeForce 830M
32.2
21.6
12.7
NVIDIA Quadro NVS 320M
NVIDIA GeForce MX450
NVIDIA GeForce GT 425M
NVIDIA RTX 6000 Ada Generation
NVIDIA GeForce 825M
NVIDIA GeForce GT 420M
NVIDIA GeForce GT 415M
NVIDIA GeForce 8800M GTX
NVIDIA GeForce GTX 960
PosModell< PrevNext >The Evil Within
low med. high
NVIDIA GeForce GT 625M
NVIDIA GeForce GT 745M
NVIDIA GeForce GT 740M
25.2
16.7
9.4
NVIDIA GeForce GT 730M
NVIDIA GeForce GTX 980 SLI (Laptop)
NVIDIA GeForce GT 735M
NVIDIA Quadro P5000
NVIDIA GeForce GT 720M
19.1
12.9
7.3
NVIDIA Quadro P3200
AMD Radeon HD 6720G2
AMD Radeon HD 6515G2
AMD Radeon HD 6510G2
PowerVR GE8300
NVIDIA Quadro RTX 4000 (Laptop)
Qualcomm Adreno 205
NVIDIA Quadro RTX 4000 Max-Q
PosModell< PrevNext >The Evil Within
low med. high
NVIDIA Titan X Pascal
NVIDIA Quadro RTX 3000 Max-Q
PosModell< PrevNext >The Evil Within
low med. high
PosModell< PrevNext >The Evil Within
low med. high
PowerVR GXA6850
PowerVR GX6450
PosModell< PrevNext >The Evil Within
low med. high
PosModell< PrevNext >The Evil Within
low med. high
PowerVR GM9446
PowerVR GE8322 / IMG8322
PowerVR SGX544
PosModell< PrevNext >The Evil Within
low med. high
PosModell< PrevNext >The Evil Within
low med. high
PosModell< PrevNext >The Evil Within
low med. high
AMD Radeon R5 M420
AMD Radeon HD 6520G
AMD Radeon HD 6470M
AMD Radeon HD 6750M
AMD Radeon HD 6490M
AMD Radeon 660M
AMD FirePro W4170M
AMD FirePro W2100
AMD Radeon HD 6370M
PosModell< PrevNext >The Evil Within
low med. high
AMD Radeon HD 6350M
AMD Radeon HD 6330M
AMD Radeon 620
AMD Radeon 610
AMD Radeon 610M
AMD FirePro W4100
AMD FirePro M5950
AMD FirePro M4000
AMD FirePro M6100
AMD FirePro M3900
AMD FirePro M4100
AMD Radeon 530
AMD FirePro M2000
AMD Radeon HD 6770M
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low med. high
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low med. high
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low med. high
PosModell< PrevNext >The Evil Within
low med. high
AMD Radeon HD 6790
AMD FirePro M6000
AMD Radeon Pro W6800
NVIDIA RTX A4500 Laptop GPU
AMD FirePro M5100
PosModell< PrevNext >The Evil Within
low med. high
NVIDIA GeForce GTX 970M SLI
74.8
73.8
53.8
AMD Radeon HD 6645G2
AMD Radeon HD 6760G2
NVIDIA GeForce 8800M GTS
ATI Radeon HD 5850
NVIDIA GeForce GTX 980 (Laptop)
NVIDIA Quadro P3000 Max-Q
AMD Radeon Pro Vega 56
NVIDIA GeForce GTX 980
65
65
63.8
AMD Radeon HD 6870
AMD FirePro W7170M
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low med. high
PosModell< PrevNext >The Evil Within
low med. high
AMD Radeon HD 6430M
AMD Radeon HD 6380G
AMD Radeon R6 (Kaveri)
AMD Radeon R6 (Carrizo)
AMD Radeon HD 7310
NVIDIA GeForce GTX 965M SLI
NVIDIA GeForce GTX 965M
120.2
84.6
51
AMD Radeon HD 6620G + HD 7450M Dual Graphics
AMD Radeon R5 M335
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low med. high
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low med. high
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low med. high
PosModell< PrevNext >The Evil Within
low med. high
PosModell< PrevNext >The Evil Within
low med. high
PosModell< PrevNext >The Evil Within
low med. high
AMD Radeon PRO W6600M
AMD Radeon R5 M430
NVIDIA Quadro NVS 150M
AMD Radeon HD 8970M Crossfire
PosModell< PrevNext >The Evil Within
low med. high
PowerVR SGX545
AMD Radeon HD 8970M
AMD Radeon HD 6640G2
AMD Radeon Pro 450
AMD Radeon HD 6620G
Intel Iris Pro Graphics P580
(-) * Geringere Werte sind besser. / n123 Anzahl der Benchmarks die zu diesem Wert beitragen / * Geschätzte Position

 

Legende
5ruckelt - Das Spiel wird in dieser Detailstufe wahrscheinlich nicht flüssig mit dieser Grafikkarte laufen. Mindestens ein Benchmarkwert ist kleiner als 25fps
könnte ruckeln - Interpolierte Information. Bei einer langsameren Grafikkarte wurde dieses Spiel als ruckelnd klassifiziert und daher wird dies auch bei dieser angenommen, da keine Benchmarkwerte eingetragen sind.
30flüssig - Dieses Spiel sollte in den betroffenen Einstellungen flüssig laufen, da kein Benchmarkwert eingetragen wird, der die Grenze unterschreitet: 25fps
40flüssig - Dieses Spiel sollte in den betroffenen Einstellungen flüssig laufen, da kein Benchmarkwert eingetragen wird, der die Grenze unterschreitet: 35fps
60flüssig - Dieses Spiel sollte in den betroffenen Einstellungen flüssig laufen, da kein Benchmarkwert eingetragen wird, der die Grenze unterschreitet: 58fps
könnte flüssig laufen - Eine langsamere Grafikkarte wurde als schnell genug klassifiziert und daher wird dies auch für diese geschätzt (da keine Benchmarkwerte eingetragen sind).
?unsicher - Zwei mögliche Fälle: Der kleinste gefundene Benchmarkwert ist zwar unter dem Grenzwert für eine flüssige Darstellung, jedoch ist der Durchschnitt darüber. Zweiter Fall, der Benchmarkwert ist unter der Grenze, jedoch ist die nächst-langsamere Karte als flüssig eingestuft.
unsicher vererbt - Die nächst-langsamere Karte ist als "unsicher" eingestuft und daher wird dieser Wert auch an schnellere Karten vererbt, die keine Benchmarkwerte haben.
Der Wert in den einzelnen Feldern beziffert die durchschnittlichen Bilder pro Sekunde. Bewegen Sie den Mauszeiger auf diesen Wert um eine detaillierte Auflistung aller Benchmarks zu sehen.
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> Notebook Test, Laptop Test und News > Tests > Sonstige Tests > The Evil Within Benchmarks
Autor: Florian Glaser, 19.10.2014 (Update: 18.05.2021)